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World Affairs Online
Am 17. Oktober 1950 in Detmold
In: Verhandlungen des Deutschen Soziologentages 10
In: Schriften der Deutschen Gesellschaft für Soziologie
In: 1. Serie 10
Das Antlitz Rußlands und das Gesicht der Revolution: aus meinem Leben; 1884 - 1922
In: Die Bücher der Neunzehn 75
Vergangenes und Unvergängliches, 3, 1917 - 1922
In: Vergangenes und Unvergängliches 3
Vergangenes und Unvergängliches: aus meinem Leben, Teil 2, 1914 - 1917
In: Vergangenes und Unvergängliches: aus meinem Leben Teil 2
Vergangenes und Unvergängliches: aus meinem Leben, Teil 1, 1884 - 1914
In: Vergangenes und Unvergängliches: aus meinem Leben Teil 1
Das Antlitz Russlands und das Gesicht der Revolution
In: Reihe religiöser Russen 1
Alfred von Martin: Soziologe und Intellektueller
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14, Heft 3, S. 409-416
ISSN: 0023-2653
Alfred von Martin: Soziologe und Intellektueller
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 14
ISSN: 0023-2653
Die Funktion der Kunst in der Sowjetunion
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 9, Heft 33/34, S. 437-441
ISSN: 0479-611X
Heimat und Fremde: allgemein-soziologisch
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 3, Heft 2, S. 146-159
ISSN: 0023-2653
Der Verfasser umreißt zunächst den methodischen Rahmen seiner Überlegungen, der "weltanschauliche Bindung und politische Ausrichtung" in die wissenschaftliche Arbeit einbezieht. Er identifiziert im folgenden zwei "Erlebnisschichten" der menschlichen Persönlichkeit, die als "Schicht des Habens" und "Schicht des Seins" der Tönnies'schen Unterscheidung von Gesellschaft und Gemeinschaft entsprechen. Das Entstehen von "Fremde" als "etwas der Heimat Entgegengesetztes" wird als Resultat eines Zerwürfnisses von Heimat und Vaterland, von Kulturnation und Schutzstaat gesehen. Vor diesem Hintergrund werden der politische Emigrant, der "passive Flüchtling", der Patriot als Sondertypus des Emigranten sowie der Ortsvertriebene idealtypisch herausgearbeitet. Abschließend wird für eine "transnationale Kulturgemeinschaft" unter dem Schutz einer "internationalen Staatlichkeit" plädiert. (ICE)